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Auf See kann es auch mal stürmisch werden

Als Störtebekker verbreiten wir ein positives Ritual: sich bewusst Zeit zu nehmen und die Rasur- und Bartpflege zelebrieren.
Denn Self Care ist wichtig!

Jeder von uns kennt Phasen in seinem Leben, in dem es ihm mal nicht so gut geht. Aber was, wenn aus Tagen und Wochen Monate und Jahre werden?

Die psychische Gesundheit ist heutzutage oft immer noch ein Tabuthema. Man(n) hat Angst, dass es von der Gesellschaft als Schwäche ausgelegt wird.

Wir sagen: offen mit psychischen Problemen umzugehen und sich damit selbst und anderen zu helfen, ist eine enorme Stärke!
Als Störtebekker wollen wir dazu beitragen, das Stigma, das auf dem Thema Mentale Gesundheit liegt, zu entfernen.

Warum liegt uns das Thema am Herzen?

In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27 Prozent der Menschen von einer psychischen Erkrankung betroffen1, Therapeuten sind über Monate hinweg ausgebucht. Gerade die Corona-Zeit hat dazu beigetragen, die psychische Gesundheit von Millionen Menschen in Deutschland auf eine harte Probe zu stellen.

Das zeigt: Psychische Krankheiten sind bei weitem kein Einzelfall. Jeder von uns hatte damit wohl schon mal Berührungspunkte, entweder direkt oder indirekt. Deshalb sollten wir anfangen, dieser Thematik mehr Beachtung zu schenken.

Auch unser Gründer Martin hatte im Familienumfeld schon mit psychischen Krankheiten zu tun, weshalb es für ihn eine Herzensangelegenheit ist, für dieses Thema die Fahne hochzuhalten.

"Mit Störtebekker setzen wir uns dafür ein, Tabus zu brechen und Awareness für Mental Health zu schaffen."

Neue Männlichkeit

Unseren Vätern und Großvätern und teilweise auch uns selbst wurde beigebracht: Ein Mann zeigt keine Schwäche. Nicht selten führt dieses “Gefühle in sich rein fressen und ignorieren” dazu, dass es immer mehr Raum einnimmt und uns negativ beeinflusst. Eine gefährliche Abwärtsspirale!

Wir stehen ein für ein aufgefrischtes Männlichkeitsbild. Der moderne Mann strahlt Maskulinität aus, während er einen offenen und selbstbewussten Umgang mit seinen Gefühlen pflegt. Er geht offen & integer durchs Leben, steht für seine Werte ein und kümmert sich um seine Familie. Ein gelassener Umgang mit vermeintlicher Schwäche und seine Gefühle nicht zu vergraben sondern reflektiert an sich zu arbeiten, ist selbstbewusst und männlich!

Im Störtebekker-Team haben wir eine Arbeitskultur etabliert, in der wir Probleme offen ansprechen und sich jeder jedem anvertrauen kann, egal, um welche Themen es geht. Ob auf der Arbeit oder im privaten Umfeld - es ist wichtig, Personen zu haben, mit denen man über alles reden kann und die einen in schwierigen Phasen unterstützen.

Was kann ich tun?

Neben offener Kommunikation gibt es auch noch viele andere kleine Dinge, die man im Alltag integrieren kann. Mit der Psyche ist es nämlich so wie mit dem Bart: Man muss sie pflegen, um sie gesund zu halten.

Weitere Tipps findest du hier.

Therapie - Der letzte Ausweg?

Selbst der toughste Kapitän muss in Seenot SOS senden.

Zuletzt muss natürlich noch die Psychotherapie erwähnt sein. Denn der Versuch, seine psychische Gesundheit mit Methoden wie den oben erwähnten zu verbessern, kann zwar für niemanden falsch sein und wir empfehlen sie jedem. Aber der Strudel, in den man geraten ist, kann so stark sein, dass es ohne professionelle Hilfe einfach nicht mehr geht.
Sich in Psychotherapie zu begeben, bedeutet nicht, “gescheitert”, “verrückt” oder ein “Schwächling” zu sein. Das eigene Seelenleben aufzuarbeiten, ist eine extrem schwierige Aufgabe. Hierfür einen Experten heranzuziehen, ist das Naheliegendste und Natürlichste der Welt - und Millionen von Menschen profitieren davon jedes Jahr.

Klar, am Anfang mag es merkwürdig sein, einer fremden Person die privatesten Dinge anzuvertrauen und vor ihr Gefühle zu zeigen. Aber in aller Regel kehrt sich dies nach wenigen Sitzungen um: Allein das Von-Der-Seele-Reden kann schon befreiende und heilende Wirkung haben, auf die sehr viele Menschen nicht mehr verzichten wollen.

Übrigens: in den USA ist der Gang zum „Psycho-Doc“ schon was ganz Normales, so als würde man zum Zahnarzt gehen. Viele nutzen die reflektierten Gespräche mit einem Psychologen auch, um sich selbst weiterzuentwickeln und eine dritte Sicht auf bestimmte Themen zu bekommen, auch wenn gar keine offensichtliche Erkrankung vorliegt. Wir finden diesen Ansatz gut, da es die Scham von dem Thema "Therapie" nimmt und die Persönlichkeitsentwicklung fördert. 

Hier findest du weitere Informationen 

Weitere Informationen rund um das Thema Psychotherapie, mentale Gesundheit und wie Du Dir und Anderen helfen kannst, findest du bei der Organisation Freunde fürs Leben. Digitale Hilfsangebote findest du außerdem in der App ama mind.

zu frndZu ama mind

Quellen:1Jacobi F, Höfler M, Strehle J et al (2016) Erratum zu: Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung.Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland und ihr Zusatzmodul „Psychische Gesundheit“ 

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